Die Methode der Narbenentstörung ist eine wirksame Hilfe, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen, denn sie ermöglicht es der körpereigenen Regulation, wieder besser zu funktionieren.
Narben sind sehr häufig krankmachende Störfelder
Narben stören nicht nur die Optik und das Selbstwertgefühl. Narben stören, auch wenn sie teilweise unauffällig aussehen, den Meridianfluss und die vegetative Regulation und wirken als starkes Heilungshindernis und eigenständige Krankheitsursache. Narbenstörungen sind keine Bagatellen, sie können die Erfolge jeder anderen Therapie, auch die einer guten Akupunktur, Homöopathie oder Psychotherapie schmälern oder sogar ganz blockieren und zu schweren Schmerzzuständen, chronischen Erkrankungen oder zu einer blockierten Regulationsfähigkeit des Vegetativums, v.a. des Sympathikus führen.
An Narben kleben oftmals bewusste oder unbewusste Erinnerungen, welche das Störfeld erzeugten oder mit unterhalten und zu einer Regulationsstarre des Sympathikus im Narbenbereich sowie zu einer elektrisch messbaren Zellmembranveränderung führen. Bewusste und auch unbewusste, oftmals intraoperative Traumata, die an den Narben kleben, spielen dabei häufig eine wichtige Rolle und verstärken das Störfeldgeschehen.
Narben entstören – richtig und sicher!
Es gibt viele Methoden der Narbenentstörung, die jedoch oft nicht ausreichen, um wirklich dauerhaft die davon ausgehenden Blockierungen zu lösen, denn viele erreichen nicht die seelischen Speicherungen im Körper oder erreichen nicht die weit im Körper verzweigten Veränderungen des sympathischen Nervensystems.
Durch die Methode der Ganzheitliche Narbenentstörung nach Dr. Reitz werden wichtige ursächliche Zusammenhänge von intraoperativen oder anderen Traumatisierungen mit der Störfeldentwicklung ermöglicht und damit des Zusammenspiels von Körper und Seele: Dr. med. S. Reitz hat in ihrer empirischen Forschung zum Thema Narben immer wieder beobachten können, wie sich seelische Traumatisierungen in Narben „verstecken“ und hier störfelderzeugend wirken.
Die gleichzeitige Bearbeitung dieser Erinnerungsspeicherungen im Körper durch Neurobiologischen Stressabbau (NBSA®) erfolgt in Ergänzung zu situativer Homöopathie. Die Ganzheitliche Narbenentstörung nach Dr. Reitz verbessert deutlich die Wirkung und auch die Nachhaltigkeit jeder Narbenentstörungsbehandlung.
Komplementärmedizin und Naturheilkunde gehören längst zum Vokabular der Schulmedizin.
Prof. Dr. Friedrich Molsberger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Akupunktur und Naturheilverfahren in Berlin erklärt dazu: „Ein solches Störfeld behindert komplexe Regulationsmechanismen, Organinteraktionen oder Muskelfunktionsketten des Körpers. Dabei können Störungen in weit entfernten Regionen auftreten, die auf den ersten Blick scheinbar nichts mit dem Störfeld-Areal zu tun haben.“
Wunden, die unter die Oberhaut gehen, verletzen neben Nerven, Muskeln und Gefäßen auch die Meridiane. Ob nun durch das Skalpell des Chirurgen oder durch das Kartoffelschälmesser zu Hause spielt keine Rolle. Vor dem vernarbten Einschnitt kommt es zum Energiestau und zu Blockaden. Dahinter zur energetischen Unterversorgung. Das unelastische Narbengewebe selbst behindert die Energieströme, indem es die elektrische Leitfähigkeit und den Informationsfluss von Zelle zu Zelle regelrecht unterdrückt. Da jeder einzelne Meridian bestimmte Organsysteme mit „Strom“ beliefert, ist leicht zu verstehen, warum zum Beispiel eine Narbe am Bauch zu Kopfschmerzen führt.
Dr. med. Sonja Reitz behandelt seit über 20 Jahren Menschen mit dieser Methode, die bereits 1931 von dem französischen Chirurgen Leriche und später 1940 von Ferdinand Huneke beschrieben wird.
Wer sich noch weiter oder ausführlicher zu diesem Thema informieren möchte: ich empfehle das Buch „Heilung in Sekunden durch Narbenentstörung“ von Dr. med. Sonja Reitz.
Dies ist absichtlich kein Link. Bitte unterstützt eure Bücherläden vor Ort.